Du bist dabei! :-)
2,189,213 Besucher

Nodda!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Schur!

genieße und verweile

Buchen & Sohlbach

seit 1461

Start 14:00 Uhr – Bürgerhaus Gensterfeld
Ende 16:00 Uhr
Strecke ca. 17-18 km

Strahlender Sonnenschein , frisches Grün der Wiesen und bereits dichtes Laub an Birken und Ebereschen begleiteten uns,  das waren Herr Goerke aus dem Gensterfeld, sowie Gisela und Herbert aus der „Alten Burg“- Salamanderweg auf der ersten Fahrradtour.

Gestartet wurde am Bürgerhaus Gensterfeld. Der Weg führte uns nach Geisweid , dann das Hofbachtal hinauf, vorbei am Stadion und schon hatten wir den  Bergkamm  zwischen Langenholdinghausen und dem Hofbachstadion erreicht. Der Blick ging hinunter in Birlenbachtal und wir folgten diesem Blick mit Schwung bis zur Baumschule. Hier wurde rechts ins Tal , Richtung Ortsmitte Langenholdinghausen, abgebogen. In  Ortsmitte bogen wir links ab auf die Holdinghauser Straße, die wir nach ca. 80 m rechts ab in die Straße Fußfeld wieder verließen. Weiter führte uns der Wiesenweg durch das Holzklautal in Richtung Nieder- Oberholzklau.

Es war herrschte einfach richtiges , tolles Radtourwetter und das fahren machte Spaß. Weiße und auch Regen verdächtige Wolkenbänke zogen über uns weg. Aber der Himmel meinte es gut und kein Regentropfen erfreute uns – ha -ha . Es blieb einfach trocken.

Hier im Holzklautal zwischen Nieder.- und Oberholzklau erlebten wir drei das nicht erwartete Highlight der kleinen Fahrradtour. Wir entdeckten in der Talaue, am mäanderartigen Holzklaubach,  einen in unserer Gegend seltenen Schwarzstorch. Friedlich stand er am Wasserlauf und wartete auf fette Beute. Das fast störungsarme, mit Auenwald  bewachsene Tälchen bot  ihm augenscheinlich ausreichend Frösche und andere Kleintiere um Futter für seinen Nachwuchs und für sich selbst zu beschaffen. Bis auf ca. 100m hatten wir uns ihm genähert. Dann waren ihm jedoch die drei Radler etwas unheimlich und er startete zum Höhenflug. In den aufsteigenden warmen Luftschichten zog er seine majestätischen Kreise. In unserer Gegend hatte ich noch keinen Schwarzstorch gesehen. Ob er in dieser Waldregion seinen Horst angelegt hat oder nur auf der Durchreise wie wir drei Radler waren, erschloss sich uns nicht. Die kleine Radtour, mit dem seltenen Naturerlebnis,  hatte sich für uns bereits gelohnt.

Danach legten wir die restliche Strecke, vorbei am Meiswinkeler Sportplatz, zum Windrad hinauf und ab ging es in Richtung Buchen.

An der Kaisereiche trennten sich unsere Wege. Herr Goerke bog ab ins Gensterfeld und wir beide radelten das letzte Stück gemütlich bis zum Salamanderweg.

Resümee :

Wenig Anklang bei den Bürgern für eine kleine, feine und interessante Radtour. Sie ist ein Wiederholung wert.

Herbert Münker

Bericht : erstellt von Herbert Münker – 15.05.2017

Schreibe einen Kommentar